Stadtführung durch München und Besuch der Alten Pinakothek
Am Freitag, den 17.3.23 fuhren wir Schüler*innen der Sekundarstufe (7. bis 9. Jahrgangsstufe) nach München, um die Einflüsse der Renaissance auf die Stadt München zu entdecken. Um 8:45 Uhr trafen sich die Schüler*innen und Lehrer*innen am Fischbrunnen am Marienplatz. Direkt am Rathaus startete die Stadtführung. Kathrin Kamal erzählte uns, wie die Stadt München zu ihrem Namen kam. An der Mariensäule zeigte uns Benno Gnan die Bronzeskulpturen am Sockel der Säule und erklärte uns ihre verschiedenen Bedeutungen.
Anschließend spazierten wir zur Residenz, die das Wohnhaus der Königsfamilie war. Sie sieht fast identisch aus wie der Palazzo Pitti in Florenz und wir betrachteten die typischen Merkmale der Renaissance-Architektur. Die Residenz ist direkt neben der Staatsoper. Dort erzählte uns Heidi Kluthe etwas über die Münchner Bierrevolution. Vor der Feldherrnhalle fiel uns auf, dass von diesem Bauwerk das architektonische Vorbild wieder in Florenz zu finden ist.
Um 10:30 Uhr machten wir endlich eine Pause vor der Alten Pinakothek. Vor dem Eingang bekamen wir einen Stempel und mussten unsere Jacken und Taschen in Spinde einschließen. In der Alten Pinakothek hängen sehr viele alte Gemälde. Christoph Engels und sein Kollege führten uns durch die Räume und wir fokussierten uns hauptsächlich auf die Kunstwerke der Renaissance. Unseren Gruppen wurde zum Beispiel erzählt, wie die Werke vergoldet wurden oder wie die Künstler die verschiedenen Perspektiven auf ihre Bilder malten.
Nach der Führung machten wir vor der Pinakothek noch ein Gruppenfoto und dann fuhren wir nach Hause.
Der Ausflug war sehr lehrreich und wir konnten noch mehr über die Renaissance herausfinden.
Alexa Elsäßer und Lorena Bödicker
Schüler*innen
